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Über Access-i

Was ist Access-i?

Nous répondons à ce type de questions :

  • Darf ich allein kommen? Muss ich begleitet werden?
  • Ist das Personal im Umgang mit Menschen mit besonderen Bedürfnissen geschult?
  • Sind die Informationen in Leichter Sprache verfasst?
  • Wird die Führung in Gebärdensprache übersetzt?
  • Gibt es Bänke entlang der Strecke?
  • Wird ein Audioguide für den Besuch bereitgestellt?
  • Befindet sich der Parkplatz in der Nähe des Eingangs?
  • Ist die Toilette barrierefrei?

Wie funktioniert das?

Wir organisieren einen Besuch vor Ort, um eine Bestandsaufnahme der bestehenden Einrichtungen zu machen.

 

Jeder besuchte Ort erhält ein Informationsblatt. Dieses Blatt umfasst:

  • eine Beschreibung des Ortes;
  • Fotos der vorhandenen Einrichtungen;
  • eine Liste der Stärken und Aufmerksamkeitspunkte nach Art der Behinderung;
  • nützliche Dokumente zur Vorbereitung Ihres Besuchs.

Sind Sie interessiert?

Demandez votre access-i

Für weitere Informationen:

Häufig gestellte Fragen

An der Fassade jedes geprüften Ortes befindet sich ein QR-Code.
Dieser führt direkt zum Informationsblatt des Ortes.

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Unsere Werte

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Verlauf

2006

Im Jahr 2006 schlossen sich in der französischsprachigen Region Belgiens die im Bereich Barrierefreiheit aktiven Verbände zum Collectif Accessibilité Wallonie-Bruxelles (CAWaB) zusammen. Dieses Kollektiv erarbeitete ein Referenzdokument zur Barrierefreiheit. Schon bald entstand der Bedarf an einem geeigneten Bewertungsinstrument.   Eine Arbeitsgruppe mit dem Namen „Access-i“ wurde daraufhin gegründet – mit Beteiligung von Menschen mit Behinderungen. Auf der Grundlage des CAWaB-Referenzrahmens wurden ihre Erwartungen und Toleranzschwellen definiert, um die Kriterien für das Access-i-Normheft festzulegen. Zahlreiche Debatten und Diskussionen führten schließlich zu einer fundierten Methodik zur Bewertung der Barrierefreiheit von Infrastrukturen und öffentlich zugänglichen Räumen.