Musée royal de Mariemont

Le Musée royal de Mariemont est situé dans l'ancien domaine royal de Mariemont, à Morlanwelz, créé au 16ème siècle par Marie de Hongrie et cédé à l’État belge par son dernier propriétaire, Raoul Warocqué (1870-1917).

La famille Warocqué, installée à Mariemont dès 1798, constitue une dynastie d’industriels, grands amateurs d'antiquités et d’œuvres d'art, qui participèrent également à la vie politique de la région.

Aujourd'hui, les collections sont très diversifiées : dentelles, autographes, objets décoratifs, porcelaines de Tournai et chinoise, objets gallo-romains de la région, bibliophilie, objets égyptiens, d’Extrême Orient, arboretum, sculptures (Les Bourgeois de Calais de Rodin, Jef Lambeaux), etc.

Höhepunkte

Personal

Bei vorheriger Anfrage ist eine Betreuungsperson verfügbar.
Es gibt Personal, das bei der Orientierung hilft und Anleitungen gibt.
Das Personal ist für den Empfang von Personen mit speziellen Bedürfnissen geschult worden.

Beschilderung

Die Beschilderung ermöglicht es, sich leicht zurechtzufinden und zu orientieren.

Parkplatz

In der Nähe des Eingangs kann eine Person abgestellt werden.

Punkte der Aufmerksamkeit

Identifizierung

Das Gebäude ist schwer zu finden.

Höhepunkte

Parkplatz

In der Nähe des Eingangs kann eine Person abgestellt werden.

Eintrag

Der Haupteingang ist zugänglich.
Es gibt keine Stufen beim Eingang.

Horizontale Zirkulation

Es gibt keine Stufe.
Die Breite der Türdurchlässe beträgt mindestens 85 cm.

Vertikale Zirkulation

Es gibt einen Aufzug.

Belichtung

Der Großteil des Bestandes der Ausstellung ist barrierefrei und sichtbar.
Geräte wie Tablets und interaktive Terminals können genutzt werden.

Punkte der Aufmerksamkeit

Sanitär angepasst

Es gibt ein behindertengerechtes AC, aber der Zugang ist erschwert.
Die Breite der Türdurchlässe beträgt zwischen 80 und 85 cm.
Zum Öffnen der Türe ist Hilfe erforderlich.

Höhepunkte

Parkplatz

Es gibt die Möglichkeit, eine Person in der Nähe des Eingangs abzusetzen.

Eintrag

Der Haupteingang ist barrierefrei.
Es gibt keine Stufe am Eingang.

willkommen

Es stehen Sitzstöcke zur Verfügung.

Horizontale Zirkulation

Es gibt keine Stufe.
Entlang der Wege gibt es Sitzmöglichkeiten.
Die Breite der Türdurchlässe beträgt mindestens 85 cm.

Vertikale Zirkulation

Es gibt einen Aufzug.

Höhepunkte

Vertikale Zirkulation

Auf allen für das Publikum zugänglichen Etagen gibt es einen Aufzug.

Belichtung

Auf Anfrage können behindertengerechte Führungen organisiert werden.
Es ist möglich, Reproduktionen der Werke zu berühren.

Punkte der Aufmerksamkeit

Zugang vom Parkplatz aus

Auf breiten Wegen gibt es keine Leitstreifen.

Vertikale Zirkulation

Die Treppen haben keinen sicheren Handlauf.

Höhepunkte

Vertikale Zirkulation

Sämtliche Etagen verfügen über einen Aufzug.

Belichtung

Ein Führer in großer Schrift steht dem Besucher zur Verfügung.
Auf Anfrage werden behindertengerechte Besichtigungen organisiert.

Punkte der Aufmerksamkeit

Zugang vom Parkplatz aus

Es gibt keine natürlichen und künstlichen Leitstreifen.

Vertikale Zirkulation

Die Treppen verfügen über keinen gesicherten Handlauf.
Die Treppen sind nicht gesichert.

Belichtung

Die Mehrheit der Werke ist hinter Glas.
Durch Reflexe und Blendung kann die Sicht gestört werden.

Höhepunkte

willkommen

Der Ort ist einfach zu verstehen.
Die Beschilderung ermöglicht es, sich leicht zurechtzufinden und zu orientieren.
Es gibt Personal, das bei der Orientierung hilft und Anleitungen gibt.

Belichtung

Der ausgestellte Bestand ist vorwiegend visuell.
Die gezeigten Werke werden auf einfache und verständliche Art erklärt.

Punkte der Aufmerksamkeit

Belichtung

Es gibt keine organisierten Führungen in Gebärdensprache.

Höhepunkte

willkommen

Der Ort ist einfach zu verstehen.
Die Beschilderung ermöglicht es, sich leicht zurechtzufinden und zu orientieren.
Es gibt Personal, das bei der Orientierung hilft und Anleitungen gibt.